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Vorstellungen und Veranstaltungen

Änderungen vorbehalten, bitte auf jeweiliger Kino- oder Veranstaltungswebsite überprüfen.

17. – 24. August, 2024
in Malans

32. Film-Fest Malans
alten Torkel, Haus von Moos
Ecke Schermengasse/Nuttgasse, Malans

filmfestmalans.ch

Mittwoch 12. Juni, 2024
20 Uhr in Sainte-Croix

Cinéma Royal
Av. de la Gare 2, 1450 Sainte-Croix

Tél.: 024 454 22 49
cinemaroyal.ch

Mit französischen Untertiteln
Anschliessendem Umtrunk und Gespräch mit Matthias Zschokke

Dienstag 11. Juni, 2024
20 Uhr in Frauenfeld

Cinema Luna
Lindenstrasse 10, 8500 Frauenfeld

Tel.: 052 720 36 00
info@cinemaluna.ch
cinemaluna.ch

Mit Matthias Zschokke im Gespräch

Mittwoch 29. Mai, 2024
in Luzern

Stattkino Luzern
Löwenplatz 11, 6004 Luzern

Tel.: 041 410 30 60
info@stattkino.ch
stattkino.ch

Donnerstag 23. Mai, 2024
19 Uhr in Einsiedeln

Cineboxx Einsiedeln
Schnabelsbergstrasse 29, 8840 Einsiedeln

Tel.: 055 412 20 20
cineboxx.ch

Mit anschliessendem Gespräch mit HP Müller Drossaart, Werner Ort und Adrian Zschokke

Sonntag 28. April, 2024
17 Uhr in Dresden, DE

Programmkino Ost
Schandauer Str. 73, 01277 Dresden

Tel.:  0351-3103782
programmkino-ost.de

Mit Matthias Zschokke im Gespräch

Freitag 12. April, 2024
17 Uhr in La Habana, CUBA

Séptimo Festival de Cine Europeo
Calle 11 No. 806, entre 2 y 4
Vedado, La Habana, Cuba

Tel.: (53) 7838-0009
Kontakt

Freitag 15. März, 2024
20 Uhr in Ilanz

Kino Sil Plaz
Via Centrala 2, 7130 Ilanz

cinemasilplaz.ch

Mit Jan Bernhard und Adrian Zschokke im Gespräch.

Samstag 9. März, 2024
18 Uhr in Berlin, DE

Babylon Berlin
Rosa-Luxemburg-Strasse 30, 10178 Berlin

Freitag 8. März, 2024
19.30 Uhr in Wiedlisbach

2. Stock des Museum Kornhaus
Städtli 20, 4537 Wiedlisbach

Donnerstag 7. März, 2024
19.30 Uhr in Stans

Chäslager Stans Kulturhaus
Alter Postplatz 3,
6371 Stans

Donnerstag 15. Februar, 2024
19.30 Uhr in Ins
     

Ins Kino
Dorfstrasse 31, 3232 Ins

 Dienstag 13. Feb, 2024
18 Uhr in Chur

KinoCenter
Theaterweg 11, 7000 Chur

Montag 12. Februar, 2024
18 Uhr in Chur

KinoCenter
Theaterweg 11, 7000 Chur
    

Donnerstag 1. Februar, 2024
18 Uhr in Frankfurt (Oder), DE

Kleist-Museum
Faberstraße 6-7, 15230 Frankfurt (Oder)

 Mittwoch 31. Jan, 2024
17 Uhr in Magdeburg, DE

Stadtbibliothek Magdeburg
Breiter Weg 109, Magdeburg DE

Dienstag 16. Januar, 2024
18 Uhr in Brugg

Kino Odeon
Bahnhofplatz 11, 5200 Brugg

Samstag 23. Dezember, 2023
14 Uhr in Bern

Kino REX,
Schwanengasse 9, 3011 Bern

Samstag 16. Dezember, 2023
12 Uhr in Bern

Kino REX,
Schwanengasse 9, 3011 Bern

Freitag 15. Dezember, 2023
18 Uhr in Bern

Kino REX,
Schwanengasse 9, 3011 Bern

Donnerstag 14. Dezember, 2023
18 Uhr in Brugg

Kino Odeon
Bahnhofplatz 11, 5200 Brugg

Dienstag 12. Dezember, 2023
18 Uhr in Bern

Kino REX,
Schwanengasse 9, 3011 Bern

Sonntag 10. Dezember, 2023
10.30 Uhr in Zürich

Kino Frame
Lagerstrasse 104, 8004 Zürich

Sonntag 26. November, 2023
10 Uhr in Zürich

Kino Frame
Lagerstrasse 104, 8004 Zürich

Dienstag 17. Oktober, 2023
18 Uhr in Aarau

IDEAL
Kasinostrasse 13, 5000 Aarau

Dienstag 12. September, 2023
20 Uhr in Berlin

Akademie der Künste
Hanseatenweg 10, 10557 Berlin

Stimmen zu Z-S-C-H-O-K-K-E

PAUL RINIKER, Filmregisseur: Total positiv überrascht. Kein bisschen langweilig, locker gebastelt, mit Zeitsprüngen vor und zurück, ohne dass es je verwirrend wurde. Echt gut!

TRISTAN BRENN, Chefredaktor SRF: Gratulation zum Film! Es ist Euch gelungen, aus einer anspruchsvollen Kost einen spannenden Film zu machen. Dies auch dank den verschiedenen Erzählebenen und -Formen, das war kurzweilig und hat für mich super funktioniert. Und mit toller Kamera-Arbeit, natürlich.

GERHILD HEYDER, Weltwoche: Höchst spannend und humorvoll. Die Brüder sind mit diesem Projekt das gelungene Wagnis eingegangen, ihren Vorfahren dem Vergessen zu entreissen. Dafür gebührt ihnen Respekt und Applaus.

KLAUS VÖLKER, Theaterhistoriker und Dramaturg: …Wenn ich hier die Namen Orson Welles, Louis Malle, Jean-Pierre Melville, Chaplin oder Godard nenne, meine ich deren Haltung, deren Obsessionen; für Matthias Zschokke sind es Regisseure, die sich den feinen Geist der Fantasie nicht verstümmeln lassen. Um für sein Sprachempfinden, die Sprechweisen und Sprachmarotten die passenden Bilder zu erhalten, arbeitet er mit seinem Bruder Adrian als Kameramann und mitgestaltenden Bildregisseur. Beide verstehen es, eigensinnig die erzählerischen Konventionen des Kinos auszureizen, im Fall des neuen Films das Leben und die Arbeit Heinrich Zschokkes sprachmächtig ins Bild zu setzen.

CHRISTIAN FREI, Filmregisseur: Gratuliere! Ihr schafft es in Eurem Film, mich in diese komplexe Zeit der Helvetik und des frühen liberalen Denkens einzuladen. Ich hab das sehr gerne geschaut! Und ich mag auch die Form, mit der Ihr Euch Eurem schillernden Vorfahren annähert. Das ist nur kurz ein klein wenig sperrig. Dann funktioniert es wunderbar.

HOLGER BÖNING, Medienhistoriker: Es ist ein sehr eigenes Gefühl, einen solchen Film zu sehen, nachdem man sich ein halbes Jahrhundert zunächst äußerst intensiv und danach immer wieder mit Zschokke beschäftigt hat. Ich beschäftige mich gerade mit einigen Stürmern und Drängern, Frühromantikern, darunter auch der berühmte Schubart: was für ein vermurktstes Zeug oft. Was für eine Wohltat dagegen, Zschokke zu lesen und zu «sehen».

ELEONORA UND LYDIA, @insider Aarau: Vielen Dank für diesen Film! Tolle Schauspieler-Leistungen und liebevolle Recherche!

ROBIN KOVAC, Kino Aarau: Wir hatten eine wunderbare Premiere mit einem sehr interessierten Publikum. Viele Gäste haben sich auf den Weg ins Kino Ideal gemacht, um dem spannenden Film beizuwohnen. Aufgrund der grossen Anfrage zeigten wir den Film noch 9 weitere Male und durften dabei 233 BesucherInnen willkommen heissen.

NATASCHA SCHWYN, Fernsehen SRF: Häufig geht vergessen, wie wichtig Anfänge sind. Der Heinrich, Hanspeter Müller-Drossaart, der sich zu Beginn fragt, ob er an der richtigen Stelle angefangen habe in seiner Rede. Grossartig! Die Dramaturgie ist frech und ungewohnt. Wie Bälle, die hin und her gehen. Ich mag Filme, die die Zuschauenden zum Denken anregen.

GABRIELE KÖSTER, Direktorin der Magdeburger Museen: möchte herzlich gratulieren zu dem sehr beeindruckenden Film, dem es mit sprachlichen ebenso wie mit filmischen Mitteln hervorragend gelingt, Jetztzeit und Vergangenheit in einen unmittelbar ansprechenden Austausch zu bringen!

Dr. PAUL R. SEGER, Schweizerischer Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland: Zu Unrecht ist Zschokke ausserhalb seiner Aargauer Wahlheimat etwas in Vergessenheit geraten. Umso mehr freut es mich, dass Matthias und Adrian Zschokke ihrem Vorfahren ein filmisches Denkmal gesetzt haben. Besonders in diesem Jahr, in dem die Schweiz 175 Jahre Bundesverfassung feiert, gebührt den Vorreitern der Schweizer Demokratie ein besonderes Augenmerk.

HANS DANUSER, Künstler: Zur Darstellung dieses enorm vielschichtigen Schriftstellers, Komponisten und Staatsmanns der Helvetik habt ihr beide die einzig richtige Form gefunden: Es ist ein Solitär geworden, witzig, informativ und fesselnd. Wohltuend sich abhebend von den zurzeit gefeierten Kostümfilmen.

BETTINA GUGGER, Anzeigerbern: Matthias und Adrian Zschokke gelingt mit «Zschokke» eine einfühlsame Dokufiktion, die dazu einlädt, die Vergangenheit neu zu entdecken; die unkonventionelle Dramaturgie und die pointierte Bildsprache öffnen den Raum für das Staunen über diesen Freigeist Heinrich Zschokke. feiert, gebührt den Vorreitern der Schweizer Demokratie ein besonderes Augenmerk.

CHRISTOPH KUHN, Ehem. Leiter Kulturressort, TA: Es ist ein ästhetisch hochkarätiger und dazu sehr informativer film über einen menschen und eine vergangene zeit geworden. Mit vielen überraschungen. Unter vermeidung von schrillen tönen und gags…“